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Heilende Klänge für unsere Tiere – Klangtherapie als sanfte Unterstützung

  • Autorenbild: Melanie Beyeler
    Melanie Beyeler
  • 4. Juni
  • 2 Min. Lesezeit

Tiere reagieren sensibel auf ihre Umgebung – auf Stimmungen, Körpersprache und auch auf Klänge. Sanfte Töne können beruhigen, Vertrauen fördern und sogar körperliche Prozesse unterstützen. Die Klangtherapie ist ein wirkungsvolles, sanftes Werkzeug, um Tiere in ihrem Wohlbefinden zu stärken – sei es bei Stress, nach einem Trauma oder zur allgemeinen Harmonisierung.


Was ist Klangtherapie?

Die Klangtherapie arbeitet mit Schwingungen und Frequenzen, die auf den Körper und das Energiesystem einwirken. Bei Menschen ist sie bereits seit Jahrhunderten bekannt – durch Gongs, Klangschalen oder Mantren. Doch auch Tiere sprechen auf Klänge an: Ihre feinen Sinne nehmen Schwingungen oft noch intensiver wahr als wir.

Die Therapie wirkt dabei nicht über Worte, sondern über Resonanz – also darüber, wie der Klang den Körper und das feinstoffliche Feld in Schwingung versetzt.


Wie reagieren Tiere auf Klang?

Jedes Tier ist individuell, doch viele zeigen bei bestimmten Klängen deutliche Reaktionen:

  • Entspannung: Tiere legen sich hin, atmen tiefer, schließen die Augen

  • Vertrauen: Ängstliche oder traumatisierte Tiere öffnen sich vorsichtig

  • Lösungsprozesse: Emotionale Spannungen können sich lösen – manchmal begleitet von Zittern, Gähnen oder Bewegung


Besonders Klangschalen, Monochord, Stimmgabeln oder Naturklänge (wie Vogelgesang oder Wasserrauschen) haben sich als hilfreich erwiesen.


Wann kann Klangtherapie bei Tieren helfen?

Die Anwendungsbereiche sind vielfältig, z. B.:

  • Stress und Unruhe (z. B. nach einem Umzug, bei Tierarztbesuchen)

  • Verlust oder Trauer (z. B. nach dem Tod eines tierischen Gefährten)

  • Verhaltensauffälligkeiten oder Ängste

  • Regeneration nach Krankheit oder Operation

  • Begleitung in der Sterbephase

  • Zur Stärkung der Mensch-Tier-Bindung


So läuft eine Klangtherapie-Sitzung ab

Eine Sitzung kann entweder beim Tier zu Hause oder in einer geschützten Praxisumgebung stattfinden. Die Klänge werden dabei nicht aufdringlich eingesetzt, sondern sehr achtsam und in der Nähe des Tieres gespielt – niemals direkt auf dem Körper, sondern im Energiefeld.


Wichtig: Das Tier bestimmt das Tempo. Manche brauchen Zeit, andere zeigen sofort Reaktionen. Die Begleitperson (du als Halter*in) wird oft mit einbezogen – denn auch deine Energie beeinflusst das Tier.


Klangtherapie selbst ausprobieren?

Du kannst deinem Tier auch im Alltag mit Klängen etwas Gutes tun:

  • Beruhigende Musik oder Naturklänge abspielen

  • Sanftes Summen oder Tönen, während du das Tier streichelst

  • Ruhige Rituale mit Musik, z. B. vor dem Schlafen oder nach stressigen Erlebnissen

Achte dabei immer auf die Reaktion deines Tieres – es wird dir zeigen, was ihm guttut.


Fazit: Sanfte Schwingung, große Wirkung

Klangtherapie bei Tieren ist mehr als nur schöne Töne – sie ist eine Einladung zur Verbindung, zur Heilung und zur tiefen Entspannung. Besonders in unserer oft lauten, schnellen Welt können bewusste Klänge für Tiere eine Quelle der Ruhe und Geborgenheit sein. Ein liebevoller Weg, mit ihnen zu kommunizieren – ganz ohne Worte.




 
 
 

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