Die traditionelle chinesische Medizin – TCM – sieht uns als eine Einheit von Körper, Geist und Seele. Jedoch steht nichts getrennt oder isoliert von seiner Umgebung und ist immerwährend auch untrennbar in ein universales Gesamtgefüge – eine universelle Ordnung – eingebunden.
Die Ursprünge der alten chinesischen Medizin liegen schon weit zurück. Einige Experten gehen sogar davon aus, dass die vor mehr als 2000 Jahren entstanden ist. Ihr Siegeszug in unserer westlichen Welt startete etwa in den 1950er Jahren.
Die TCM geht davon aus, dass die gleichen Kräfte, welche den Makrokosmos lenken, im Kleinen auch auf den Mikrokosmos in uns wirken. Nur wer in Harmonie und Einklang mit der Natur lebt, kann dauerhaft gesund bleiben. Nur in einem harmonischen Miteinander mit der Natur können wir zu Gelassenheit und innerer Ruhe finden.
Die traditionelle chinesische Medizin ist geprägt aus den Lehrern des Taoismus, des Buddhismus und des Konfuzianismus. So entstanden viele der Konzepte bereits vor langer Zeit wie – Das Konzept der universellen Lebensenergie Qi, die Lehre der fünft Wandlungsphasen, das Netz der Meridiane und den Funktionskreisen und die Kräfte von Yin und Yang.
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